Allgemein


Auch dieses Jahr gab´s hier natürlich ein selbstgemachtes Kostüm.
Frollein Erdnuss wünschte sich nichts sehnlicher, als ein Gespenst zu sein. (fragt mich nicht, wie sie da drauf kam…aber wenigstens nicht Prinzessin :mrgreen: )

Auf einen langen Umhang haben wir verzichtet, damit das Gespenst sich nicht die Knochen bricht beim Tanzen. Stattdessen gab´s ein Gespensterkopftuch aus einer Mullwindel. Die Kanonenkugel hat das Kind aus Pappmachee gebastelt.

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Selbstverständlich mussten die Augen schaurig geschminkt werden. Leider verträgt das Kind keine Faschingsschminke…nun sind meine Kajalstifte alle.

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Das wie immer arme und benachteiligte Zweitgeborene wurde in ein Fertigkostüm gesteckt, das wir mal geschenkt bekommen haben (und das der Erdnuss nicht zur rechten Zeit passte).
Hat sie nicht gestört 😉

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…bloggen könnte man ja auch mal wieder *räusper*

Es plagt mich das schlechte Bloggergewissen. Was ich bräuchte ist Gedankendirektübertragung ins Blog oder so… Wenn ich unterwegs bin formuliere ich ständig Zügs im Kopf, das ich dringend bloggen will. Sobald ich dann Zeit habe…fehlt die Lust.

Immerhin habe ich fleissig gestrickt und nadle am zweiten Socken des zweiten Paares für meinen Osterzubewichtelnden. Wie beim Wollauf konnte ich mich auch beim Stricken nicht entscheiden. Kriegtse eben zwei (wird sich wohl nicht beschweren).

Und nun such ich mal noch nach ein paar netten Bildern zum bloggen.

(Alternativ: joggen gehen. Hat ja wohl noch ne halbe Stunde Zeit…)

…Osterwichtelwolle habe ich gekauft – natürlich zwei Knäuel, weil ich mich nicht entscheiden konnte. „Frisst kei Brot!“ würde meine Lieblingsgabi sagen. Macht also nix :mrgreen:

Angeschlagen habe ich auch schon.

Zeigen werde ich sie hier allerdings erst nach der Wichtelei. Die Runde ist so beschaulich, dass es glaube ich sonst seeeehr einfach wäre rauszufinden, wer für wen strickt, und dann ist ja die Überraschung im A…

Ich habe aber noch einige ungebloggte Sachen, von denen wir hier in der Zwischenzeit zehren können.

Mittags um 12 hab ichs verpennt und möchte es hiermit nachholen: die Schweigeminute für die Neonazi-Opfer.

Hiermit gedenke ich insbesondere Süleyman Tasköprü, den ich nie persönlich kennengelernt habe. Ich habe seine kleine Tochter viele Jahre in der Kita betreut. Sie verlor ihren Vater, der sie alleine großzog (oder eben leider nicht groß…) im Alter von 2 Jahren.

Bitte helft mit, dass so etwas nicht unsere Zukunft sondern unsere Vergangenheit wird!

HINSEHEN!

HA!

ENDLICH!

Petra ruft wieder zum Ostersockenwichteln auf – ist ja wohl klar, dass ich da mitmache 🙂

So, liebe strickende Leserschaft, dann geht Euch mal alle schön anmelden, damit ich auch schöne Socken kriege :mrgreen:

(Und natürlich damit genug nette Leute zu bewichteln sind. Is ja klar.)

Mal wieder. Die Mädels husten um die Wette, und Böhnchens Nase kann man nicht so schnell putzen, wie sie läuft.

Dafür sind die Damen recht früh im Bett weil schlapp. 😉
Und GsD sind die Nächte auch erstaunlich ruhig. Heute vermeinte ich auch schon eine gelinde Besserung der Hustensequenzen wahrzunehmen; mal schauen.

Ich halte mich noch ganz wacker, dank Mix aus früh schlafen gehen und wilden Heissmixgetränken (z.B. Zitrone-Ingwer-Bacardi-Honig – schmeckt wie heisser Alcopop…) :mrgreen:

Die erste SockefürtapfereFeuerwehrmänner ist fertig. Nun muss ich auch gleich die zweite anschlagen. Wenn man das bei langweiligen Männersocken nicht gleich macht bleiben es erfahrungsgemäß Singles.

Ausserdem habe ich eine Schlafmaske für meine SchwieMu zum Geburtstag gestrickt. Ist ganz nett geworden, zeige ich nach Überreichung.

Wir waren heute beim Ukulele Orchestra of Great Britain…oh Mann, so gelacht (und gerockt) hab´ ich lange nicht mehr.

Guckstu:

(Jetzt muss ich natürlich dringend eine Ukulele haben.)

Die Babydecke (die seit August auf den Nadeln ist…) ist abgekettet, gewaschen und gespannt. Nu nur noch Fäden vernähen und digifieren, dann kann sie endlich ab in die Post.

An der Strickfilztasche (die ich glaube ich noch nicht erwähnt habe *ähem*) kann ich nicht weiterstricken, da reicht jetzt nach den Seitenteilen das Garn für den Henkel nicht mehr aus. Muss ich erst nachkaufen. (Toller Stashabbau…)

Heute also so:

1) Maschenprobe stricken (und waschen!!!) für den Rogue, auf den mein Mann seit ca. 3 Jahren wartet)

2) Männersocken anschlagen für einen tapferen Feuerwehrmann, dessen einziges Paar Stricksocken neulich beim Harburger Großbrand den Kautschuktod starb. Stricken für Helden, hihi…

Die weihnachtliche Mützenproduktion ist im vollen Gange, und auch ein paar Tässchen für Böhnchens Teeservice habe ich schon gestrickt. Die sind aber noch nicht gespannt und somit nicht fotofein 😉

Da meine Schwiegermutter kein Internet hat, kann ich wenigstens ihre Weihnachtsmütze hier zeigen:

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Das Muster ist der Irish Hiking Hat, das Garn Gedifra Akona und superkuschelweich.

Ich habe die Abnahmen zur Spitze hin anders gearbeitet als in der Anleitung angegeben, das war mir da nicht symmetrisch und harmonisch genug *sülz*

„Meine“ Abnahmen erzeugen oben hübsche Blattformen:

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Natürlich gibt es auch „modeled shots“. Die Erdnuss hat sich freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

Soeben habe ich Böhnchens Mütze „vollendet“; somit ist nun die Familie winterfest. (Zumindest die direkte – Schwiegereltern und Schwägerin hätten auch gerne noch Mützen…)

Morgen haben wir mehr oder weniger frei, dann werden wir wohl ein paar Bilder machen können.

Ich wede mich dann wieder den dunkel-öden Männersocken für mein „nullendes“ Brüderlein zuwenden *gähn*

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